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Abdichtungsfirma in Kiel

Nachträgliche Horizontalsperren
im Bohrloch Injektionsverfahren
Besonders im Altbau sehen sich Immobilienbesitzer häufig mit einem Problem konfrontiert:
"Kapillar aufsteigender Feuchtigkeit"
Diese ist meist auf eine nicht intakte bzw. gar nicht vorhandene Mauerwerkssperre im Übergangsbereich der Gründung zum tragenden Hinter Mauerwerk zurückzuführen.
Wir erstellen Ihnen eine gemäß WTA zugelassene, nachträgliche Horizontalsperre durch einbringen einer hydrophobierenden Injektionscreme. Diese verhindert durch ihre hydrophobierende Wirkungsweise das weitere eindringen von Feuchtigkeit in die Kapillaren des Mauerwerks.
So gehen wir bei der Herstellung einer nachträglichen Horizontalsperre im Bohrloch Verfahren beispielsweise vor:
Schritt 1:
-Abschlagen des feuchtegeschädigten Putzes
-Gegebenenfalls: Rückbauen eines ca. 30 cm breiten Streifens der Fußbodenkonstruktion im Wandanschluss Bereich
Schritt 2:
-Festlegen und Herstellen der Bohrlöcher
"Bohrlochtiefe und Neigungswinkel werden an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepasst"
-Reinigen der Bohrlöcher im Luftdruck Verfahren
Schritt 3:
-Befüllen der Bohrlöcher mit einer hydrophobierenden Injektionscreme zur Reduzierung der Kapillarwirkung innerhalb des Mauerwerkes
-umgehendes verschließen der Bohrlöcher mit einem systemkonformen Dichtmörtel
Schritt 4:
-Möglicherweise sind weitere Maßnahmen erforderlich um einen Sanierungserfolg zu gewährleisten. Diese werden im Rahmen eines Analysegespräches vor Beginn der Arbeiten festgelegt.
Bitte beachten Sie, dass die zuvor genannten Arbeitsabläufe und Arbeitsumfänge stark variieren können und stets an die individuellen örtlichen Gegebenheiten einer jeden Baustelle anzupassen sind!

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